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Beiträge und Interviews von Rechtsanwalt Christian Demuth zum Verkehrsrecht in den diversen Medien

Rechtsanwalt Christian Demuth in der Aktuellen Stunde und in der Lokalzeit Düsseldorf des WDR

Am 20.03.24 war Rechtsanwalt Christian Demuth, Fachanwalt für Strafrecht, Interviewpartner des WDR. In dem Beitrag ging es um einen umstrittenen roten Radstreifen in Düsseldorf-Gerresheim, den es so nicht in der Straßenverkehrsordnung gibt. Der Beitrag wurde sowohl in der Aktuellen Stunde als auch in der Lokalzeit Düsseldorf ausgestrahlt.

Rechtanwalt Christian Demuth vertritt Uber-Fahrer: Einstellung des Verfahrens

Express berichtet über Konflikt eines Uber-Fahrers mit seinem Fahrgast

Rechtsanwalt Christian Demuth (links im Bild) vertrat vor Gericht einen Uber-Fahrer, der Probleme mit einer Kundin bekommen hatte. Letztlich erwiesen sich die diversen Vorwürfe nicht als haltbar, da Aussage gegen Aussage stand. Das Gericht stellte das Verfahren gegen Gerinfügigkeit ein, wie im Express vom 08. März 2024 berichtet wird.

Rechtsanwalt Christian Demuth in der Aktuellen Stunde des WDR zu den Aktivitäten der Letzten Generation

Aktivisten oder Straftäter? Diese Frage wirft ein Beitrag des WDR in der Aktuellen Stunden vom 14.07.2023 auf, in dem sich Rechtsanwalt Christian Demuth als Experte für Strafrecht äußerte. Auszüge des Beitrags sind auch eingeflossen in die NRW-Berichterstattung unter tagesschau.de: Link zum Beitrag 

Rechtsanwalt Christian Demuth auf der Titelseite der Rheinischen Post

Rechtsanwalt Christian Demuth auf der Titelseite der Rheinischen Post

Im Aufmacher-Beitrag der Rheinischen Post vom 13.03.2023 zum Thema illegale Autorennen in NRW nimmt Fachanwalt Christian Demuth als Experte zur Forderung nach harten Strafen Stellung.

Mit einem Klick auf die Seite lässt sie sich vergrößern.

Rechtsanwalt Christian Demuth als Experte für Verkehrsrecht bei WDR 5

WDR5 hat sich umfassend mit der Frage beschäftig, wie ausgeprägt die Raser-Szene in NRW ist und welche Folgen das Urteil des Berliner Ku'damm-Prozesses für diese Raser-Szene hat. Als Experte für Verkehrsrecht wurde im Rahmen des Beitrags Rechtsanwalt Christian Demuth, Fachanwalt für Strafrecht, befragt. Hier kann der Beitrag in der WDR5-Mediothek aufgerufen werden: Ku’damm-Raser-Prozess: Folgen für NRW

Prüfungsumfang und Letztentscheidungsbefugnis der Fahrerlaubnisbehörde hinsichtlich eines vorgelegten medizinisch-psychologischen Gutachtens - Beitrag in der Fachzeitschrift Blutalkohol

Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) ist ein bewährtes Instrument, um herauszufinden, ob eine betroffene Person in einem Fahrerlaubnisbelassungs- oder Fahrerlaubnisneuerteilungsverfahren geeignet ist ein Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr zu führen. Dieses Gutachten wird mit einer Empfehlung der Fahrerlaubnisbehörde vorgelegt. Wie weit dann die Letztentscheidungsbefugnis der Mitarbeiter der Fahrerlaubnisbehörde reicht, in welchem Umfang sie ein vorgelegtes medizinisch-psychologisches Gutachten zu prüfen haben bzw. wie weit sie dazu sachkundig sind, untersuchen Rechtsanwalt Christian Demuth, Fachanwalt für Strafrecht aus Düsseldorf, und Assesor jur. Robert Seegers LL.M., Verkehrstherapeut und Direktor des Beratungszentrums SBZM für psychologische/verkehrstherapeutische Maßnahmen aus Mönchengladbach, in einem Fachbeitrag für die renommierte Fachzeitschrift "Blutalkohol".

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