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TZ/TZ-online - München

Ein Sachverständigenbüro hat es ans Licht gebracht: Ein großer Teil der wegen zu schnellen Fahrens eingeleiteten Bußgeldverfahren leidet an dem Manko, dass die Korrektheit der Messungen durch die vorgelegten Beweismittel nicht ausreichend sicher nachvollzogen werden kann. Basierend auf der Pressemitteilung von Rechtsanwalt Christian Demuth zu diesem Thema befragte ihn die TZ in München als Experten. Hier der Beitrag mit seiner Stellungnahme:

Blitzer-Studie: 80 Prozent der Bescheide fehlerhaft