Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat in einer Expertenrunde sein Konzept für die sogenannte "Alkohol-Interlocks" vorgestellt. Danach soll nach einer strafbaren Trunkenheit der Führerschein nur dann wieder erteilt werden, wenn der betroffene Autofahrer zunächst eine MPU besteht und sich dann auch noch eine Alkoholsperre ins Auto einbauen lässt. Die Identität des Fahrers soll per Fingerabdruck festgestellt werden. Wenn das Gerät Alkohol registriert, sperrt es den Motor.
Der Radio-Sender hr-info hat hierüber in seiner Morgensendung am 19.02.15 berichtet. Mit dabei: Rechtsanwalt Christian Demuth, der im Rahmen eines Experteninterviews seine Bedenken gegen die Pläne des Verkehrsministeriums erläuterte.
Hier gibt es das Interview bei den hr-info Podcasts: Die Alkohol-Sperre im Auto - Das Thema in 100 Sekunden
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